Ihre Anlageneffizienz in unserem Fokus!

Seit Jahren beobachten wir die stetig wachsenden Anforderungen an die Energieeffizienz von Unternehmen, um Umweltbelastungen zu minimieren und Betriebskosten zu senken. Mit unseren neuen Injektoren 7G300 möchten wir dieser Entwicklung Rechnung tragen.

Unsere optimierte Produktreihe 7G300 wurde in Kooperation mit der Hochschule Mannheim entwickelt. Die Ziele, den Treibmittelbedarf zu senken, das Ansaugvolumen zu erhöhen, den Injektor kompakter zu designen und die Anzahl der Bauteile zu minimieren, konnten wir gemeinsam erfolgreich umsetzen.

Gegenüber ihren Vorgängern überzeugen unsere Injektoren nicht nur mit einer Verdopplung des angesaugten Volumenstroms, sondern auch mit einem ausbalancierten Verhältnis von Saug- zu Treibmedium, was in einem höheren und gleichmäßigeren Durchfluss resultiert.

Durch die Optimierung der Größen- und Längenverhältnisse unserer Injektor-Düse senken wir den Treibgasverbrauch gegenüber den Vorgängermodellen um 30%. Dies wirkt sich nicht nur positiv auf Ihre Energiebilanz aus, sondern führt ebenfalls zu einer effektiven Kostenreduzierung.

Insbesondere beim Einsatz hochaggressiver Medien waren unsere Kunden in der Vergangenheit auf die Verwendung eines O-Rings aus FFKM angewiesen. Die neue, zweiteilge Konstruktion mit integriertem Dichtbund führt bei Wegfall des FFKM-O-Rings zudem zu einem signifikanten Preisvorteil. Trotzdem ist der Injektor auch ohne O-Ring-Dichtung 100% leckagefrei, verschleißfrei und besonders langlebig.


Unverfälschte Probeentnahme zur sicheren Analyse

Die Prozessgasanalyse bietet für unseren High-Performance-Artikel ein besonders großes Anwendungsfeld, da sich unsere Lösung perfekt zum Absaugen von Gasen eignet.
Bei dieser Medienuntersuchung ist es wichtig, kritische Messwerte frühzeitig zu erkennen. Der Injektor kann hierbei z.B. zum Fördern lösemittelhaltiger Stoffe verwendet werden, um diese einem Prüfprozess (mittels Sensor) zuzuführen, welcher im Bedarfsfall Alarm auslöst. Druckluft reißt hier bereits ab 0,5 bar Förderdruck das Saugmedium mit und kann es so sicher abführen. Durch seine zweiteilige Bauweise mit integriertem Dichtbund arbeitet der Injektor statisch, ohne dass sich Teile zu- oder miteinander bewegen, also ohne Schmieröle oder Fette, welche das Messergebnis verfälschen könnten.

Um mehrere Messstellen periodisch abzufragen, kann durch den Einsatz eines weiteren Injektors in Kombination mit unserem Messstellenumschalter 6E vor jeder Probeentnahme ein evakuiertes Umfeld erzeugt werden. Somit können bis zu zehn Proben entnommen werden, ohne Messergebnisse durch zuvor durchgeleitete Gase anderer Messstellen zu verfälschen.

Weitere Informationen finden Sie in unserem Video:

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